Tempelwerk Massagen & Körpertherapie Befreie deinen Körper, denn es befreit den Geist.

Das fünf Schritte Programm: "Wie ein Phoenix aus der Asche steigen".

Ziel ist es Schritt für Schritt den Körper nachhaltig, körperlich wie geistig zu befreien.
Auf unterschiedliche Ebenen gilt es die Muskulatur zu entspannen, den Bauchraum zu befreien, und sogar die alten Schmerzen aus den Knochen zu lösen.

Die Arbeit baut auf altbewährte erfahrungsreiche Therapiekonzepte wie z.B. die Meridian Lehre der Akupunktur, die Triggerpoints nach Travell und Simons und die Knochenmassage nach Chua K'a wie diktiert von D. Millman's in "die 12 Entwicklungsschritte des friedvollen Kriegers".


Um sowohl Schmerz als auch die Verzerrung zu lösen, müssen wir den Schmerz und das Trauma in dem Bewusstsein bringen, sie betrachten, erleben und loslassen.

  1. Auf eigene Beinen stehen: Füße, Ferse, Knöchel, Schienen, Waden und Knien
    Hier steckt oft die Angst Einer selbst zu sein, Unsicherheit, Angst vor dem Tod.
    Kann (chronische) Rückenschmerzen, Wirbelsäulenerkrankungen, Schiefstand, Bandscheibenvorfall, Verdauungsstörung, Energiemangel oder Gleichgewichtsstörungen vorbeugen.
  2. Seinen Platz in der Welt einnehmen: Schenkel, Hüfte, Gluteus, Kreuzbein, Nierenbecken bis zum Zwerchfell.
    Hier steckt oft die Angst dem Leben freien Lauf zu lassen, Angst vor Assimilierung, vorm Essen, Angst seinen Platz in der Welt nicht ein zu nehmen.
    Kann Müdigkeit, Herzrythmusstörungen und Gefässproblemen vorbeugen.
  3. Platz machen für die Gegenwart statt alte Muster: Bauch- und Organmassage: anregen der Chi-ströme und befreien der gestauten Gefühle wie Frust, Ärger, Schuld, Trauer, oder Wut.
    Kann Bauchbeschwerden, Stress, Krämpfe, Eierstock-Zysten, Menstruationsbeschwerden, Verdauungsstörungen, Blähungen und Schlaflosigkeit vorbeugen.
  4. Durch die Wut/Trauer zur Freude: befreien der Atmung: Zwerchfell, Serratus, Subscapularis, Costales, Intercostales, Sternum, Clavicula.
    Hier steckt oft die Angst vor Wut und Trauer. Kann Beklemmung, Lungen, Schilddrüse, Husten, Schlafproblemen und Albträume vorbeugen.
  5. Schreie zum Himmel sind Taten auf Erden: Hände, Unterarme, Ellbogen, Schulter, Aksel, Oberarmen, Obere Rücken, Nacken, Schädel und Gesicht.
    Hier steckt oft die Angst vor Taten, Strafe, Enttäuschung, Verlust, Kontrollverlust, Scheitern, Scham, Sorgen, Vorurteilen, und Wut.
    Kann (chronische) Rückenschmerzen, Schulterschmerzen, Tennisarm, Kopfschmerzen, Migraine, und Tinitus vorbeugen.

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